Kriegsdenkmal in Bondo |
im Val Gavardina |
Doch siehe da:
Bivacco Malga Casinotto |
Wir konnten ihm beim Melken der Ziegen und Hüten der Kühe zuschauen. Trotzdem kamen wir uns ein bißchen wie Eindringlinge vor. Doch in den Karten und im Führer ist das Bivacco eingetragen. Gestaunt haben wir nicht schlecht als am Abend noch ein deutsches Paar kam um zu übernachten- das hätten wir und der Schäfer nicht gedacht!
Der Weiterweg führte uns zur Bocca del `Ussol und von dort nach links dem Gardasee entgegen.
Bocca dell`Ussol |
Gleich danach wird eine " Schlüsselstelle" beschrieben, die sich als kurze, ausgesetzte Stelle entpuppte- kaum der Rede wert und man kann sie auch umgehen. In der Folge geht es auf und ab über mehrere Gipfel wie den Gaverdina, den Dos della Torta und Corno di Pichea. Aussicht war uns dabei leider (wieder mal) nicht vergönnt, dafür aber umso schönere Blumen.
Edelweiss am Gardasee |
Insgesamt war der Weg abwechslungsreich, manchmal felsig ausgesetzt.
an der Corno di Pichea |
Letztlich sind wir an dem Rifugio Nino Pernici auf 1600m Höhe angekommen und freuten uns über gutes Essen, freundliche Bewirtung und einen schönen Schlafplatz.
Rifugio Nino Pernici |
Hütten an der Bocca di Saval |
Blick zurück Richtung Corno di Pichea |
Blick von der Rocchetta zum Gardasee |
Endlich der Gardasee, laut Karte steigt man am Friedensweg durch Wald ab, wir entschieden uns aber, vor bis zur Rocchetta zu gehen und über den 418 er Sentiero abzusteigen- eindeutig die aussichtsreichere Variante!
Ausklingen ließen wir diesen Abschnitt in einem Hotel in Riva und erholten uns von den Strapazen.
rechts höchster Punkt der Felsen ist die Rocchetta, Abstieg nach rechts Sentiero 418 |
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