Freitag, 14. Juli 2017

durch das wilde Murmeltierland am Karnischen Höhenweg, Teil 1

der Seekopf am Wolayersee
Aufmerksam auf den Karnischen Höhenweg sind wir durch ansprechende Berichte im Fernsehen und verschiedene Buchbeiträgen in Wanderführern geworden.
 Raue, einsame Natur, Wildtiere und aussergewöhnliche Pflanzen soll es dort geben. Noch dazu kann man den KHW (Karnischen Höhenweg) als Verlängerung des Friedenswegs sehen, denn auch hier wurde im ersten Weltkrieg erbittert gekämpft. Diesem Umstand haben wir es zu verdanken, dass gut begehbare Wege in steilen Flanken und am ausgesetzten Kamm der Karnischen Alpen verlaufen. Insgesamt ist er gut zu gehen, wartet nur mit wenigen anspruchsvolleren Stellen auf.
Und so machten wir uns voller Vorfreude in Sexten- Moos auf und 

Samstag, 1. Juli 2017

der Karnische Höhenweg- geologisch, militärhistorisch aber auch landschaftlich sehenswert

Blick vom Roßkopftörl in das Erschbaumer Tal
"Der" Karnische Höhenweg- trifft es nicht ganz, denn es sind eigentlich immer auch mehrere Varianten möglich und ausserdem sehen darin viele vor allem den Hauptabschnitt zwischen Sillian und Plöckenpass, Andere hingegen folgen dem Weg bis fast nach Villach. Grundsätzlich kann man sagen, dass der Pfad im Westen felsiger, höher und ausgesetzter ist und im Osten eher sanft und hügelig. Es liegen verschiedene Führer vor, wie von Evamaria Wecker im Rother- Verlag oder den von Mark Zahel im Kompass- Verlag, die den Weg, der maximal 14 Tage oder weniger dauert, gut beschreiben. Die besten Karten gibt es wiedermal von Tabacco passend zum Gebiet (010, 017, 01, 09,018, 019).


Wolayerseehütte