Montag, 23. September 2013

Einmal sollte man im Leben den Pedenolo- Trail gefahren sein

an der Bocchetta di Pedenolo
Diese Tour kommt dem "holy trail" schon sehr nahe. Wenn er es nicht schon ist. In meinen 24 Jahren Bike- Erfahrung kann ich mich an nichts Vergleichbares erinnern.
Schon am Morgen ging es los:
Vom Stilfser Joch kurz hoch zur Drei- Sprachen- Spitze, die Aussicht genossen und dann gings abwärts.

Sonntag, 22. September 2013

tolle Rundtour mit dem Mountainbike im Vinschgau bei Glurns

Blick von der Glurnser Alm ins Vinschgau
Wenn Ihr eine schöne Runde mit dem Mountainbike im hinteren Vinschgau sucht, bietet sich diese Tour an. Leicht zu erreichen, nimmt die Fahrt in der Nähe von Glurns ihren Ausgangspunkt.
Westlich des Ortes, an der Kapelle St. Martin (1077 Hm), beginnt ein Forstweg, der sich langsam den Hang hochwindet. Der Weg ist beschildert und führt Richtung Glurnser Köpfl.

 Immer wieder sieht man den Wanderweg 24 kreuzen- den befahren wir aber erst beim Abfahren!

Montag, 16. September 2013

der Reschenpass als einfache Variante, um mit dem Mountainbike ins Vinschgau zu kommen

Reschensee
Schon 2 mal haben wir die Strecke von Martina, direkt an der östereichischen Grenze zur Schweiz, genutzt um über den Reschen ins Vinschgau zu kommen.
Von Martina fährt man  noch ein Stück in die Schweiz hinein, um bei Sclamiscot über eine mächtige Holzbrücke die Flussseite zu wechseln. Dort beginnt ein angeschriebener Fahrweg nach Nauders. Gleichmäßig geht es bergan und führt durch ein dunkles Tunnel. Der höchste Punkt ist ungefähr bei 1545 Meter Höhe erreicht und man verläßt die Schweiz. Früher war hier ein ganzes Stück herrlicher Trail- leider wurde der Weg verbreitert.
Es geht bergab und am Ende des Waldes  zweigt rechts der Wanderweg 4 ab, auf dem man zügig zu den ersten Häusern von Nauders kommt.
Im Ort folgt man einfach den Radwegschildern und kommt auf Nebenstrecken an den Seen am Pass vorbei. Zuerst noch aufwärts, später im Auf und Ab, dauert es eine ganze Weile bis man die Steilabfahrt ins sonnige Südtirol angehen kann. 

Der Fimberpass- ein Mountainbikeklassiker

Abfahrt vom Fimberpass
Ob "klassisch" oder " new school", jeder findet seinen Weg, der seinem  Stil entspricht, um durchs Fimbertal zur Heidelberger Hütte zu gelangen.
Der eine liebt es, gleich von Ischgl aus den 14 Kilometer langen 

Samstag, 7. September 2013

Durchs Verwall auf dem Alpencross

der Patteriol dominiert das Panorama auf dem Weg duchs Verwall kurz vor der Konstanzer Hütte
Das Moostal haben wir ausgelassen, da wir schon morgens Zeit verloren haben auf unserer Alpenüberquerung von Oberstdorf nach Riva, weil von meinem Begleiter ein Radschuh die Sohle verloren hat.
So kauften wir in St. Anton Sonntag morgen um 9.00 Uhr schon neue Schuhe.
Da gehen andere in die Kirche, während wir uns 200 Hm unserer "Achim Zahn"- Tour sparten und der Strasse zum Arlbergpass folgten. Alsbald bogen wir aber links Richtung Verwall ins Tal der Rosanna ab.
Anfangs breit und mit vielen Wanderern kurbelten wir gemächlich immer weiter ins Tal hinein. Am Rasthaus vorbei, am Stausee ebenso, wird es nun steiler.
Zwischendurch fällt der Weg immer wieder ab und man verliert ab und zu Höhenmeter.

Dienstag, 3. September 2013

Berggasthof Einödsbach

Gasthaus Einödsbach

 Von Oberstdorf kommend kann man der Stillach auf einem schönen Radweg folgen. Langsam steigt das Tal an und man kommt an der Talstation der Fellhornbahn vorbei. Später zweigt der Weg zum Gasthaus ab um auf der linken Talseite an Höhe zu gewinnen. Am Fuße der Mädelegabel, endet die Schotterstrasse auf 1114 Meter Höhe am Wirtshaus.
Nette Wirtsleute und gutes Essen erwarten einen. Die Schlafplätze sind wie auf Alpenvereinshütten einfach gehalten und günstig.
Hinter der Hütte ging es durch eine kleine Schlucht, um wieder auf die andere Talseite zu gelangen und den Weiterweg zum Schrofenpass im Rappenalptal zu erreichen.


Montag, 2. September 2013

"Schlüsselstelle" auf der "Heckmair"- Transalproute: Der Schrofenpass

die Leitern am Schrofenpass
Der Übergang aus dem Allgäu über den Schrofenpass ist bei Mountainbikern beliebt und nach dem " Erfinder"  dieser Alpencrossvariante "Heckmair- Route" benannt. Es ist die einzige realistische Verbindung auf einer Alpenüberquerung von Oberstdorf kommend ins Lechtal.