Tisenjoch, Ötzifundstelle |
Sonntag, 13. September 2015
übers Hauslabjoch zur Ötzifundstelle
Sonntag, 6. September 2015
Der Similaun- Hochtour, Aussichtsgipfel und Namensgeber
Der Similaun 3599m |
Die Nacht verbrachten wir auf der gemütlichen Similaunhütte und anderntags starteten wir um 7.00 Uhr Richtung Gipfel des Similaun. Schon am Vorabend beobachteten wir die Bergsteiger und welche Route gut gangbar sei, denn am Gipfelaufbau schien der Gletscher sehr steil zu sein.
Donnerstag, 3. September 2015
durch das wilde Travenanzes- Tal, im Herzen der Dolomiten
Travenanzes- Tal mit Tofanen |
"Alpini" am Rifugio Lagazuoi |
Irgendwann wurde ich auf dieses Tal aufmerksam, so könnte man zum Beispiel eine Skitourendurchquerung machen oder die vielen benachbarten Relikte des Gebirgskrieg besichtigen. Dabei ist der Lagazuoi zu nennen, dessen Stollen zum Besuchen hergerichtet wurden, in denen man nahezu senkrecht die ganze Felswand durchsteigt und sich die Italiener dauerhaft in Wandmitte auf einem winzigen Felsabsatz halten konnten. Weitere bekannte und hart umkämpfte Berge waren: der Hexenstein, Col dei Bos, Il Castelletto und die Tofanen.
eindrucksvolle Überschreitung des Col di Lana in den Dolomiten
Übergang vom Col di Lana zum Monte Sief |
Sonntag, 16. August 2015
Von der Faneshütte auf die Furcia Rossa
Blick von der Furcia Rossa auf das südliche liegende Travenanzestal |
Grossfanes |
Donnerstag, 30. Juli 2015
Die letzten Etappen des Sentiero della Pace führen uns zur Marmolada
Lago Colbricon mit Palagruppe im Hintergrund |
Samstag, 27. Juni 2015
Der Monte Misone- "verlorener" Aussichtsgipfel über dem blauschimmernden Tennosee
Blick von halber Höhe des Monte Misone auf den Gardasee |
Absolut reicht seine Höhe ja nur auf 1803 Meter, doch man könnte schon von Varone ansteigen, was einer zehn Stunden Tour entspräche, oder eben vom Tennosee, wie wir es getan haben. Dazu braucht man trotzdem noch sechs Stunden, denn es sind doch 1300 Höhenmeter zu überwinden.
Donnerstag, 4. Juni 2015
Versteckte Wanderung auf ein Fort aus dem Gebirgskrieg in atemberaubender Natur am Idrosee
Der Idrosee liegt einsam und verlassen im Westen des Gardasees, in engen Tälern, die schlecht zu erreichen sind. Mal hat man was gelesen im Moser- Führer, doch über die Jahre waren wir doch nie in dieser Ecke- bedeutete dieser Winkel vom Gardasee aus doch mindestens eine Stunde Autofahrt.
Da fiel mir Ralf Glasers Mountainbikeführer "Dynamite Trails 2" in die Hände und neugierig entdeckte ich spannende und vielversprechende Touren in dieser Gegend.
Ganz besonders sprang mir eine Tour zum Weltkriegsfort "Cima Ora" ins Auge:
Warum nicht einfach die Teerauffahrt durch eine parallel verlaufende Überschreitung über mehrere Gipfel- natürlich ohne Bike- ersetzen? Anhand der Höhenlinien war ersichtlich, dass man da mit Bike kein Land gewinnen kann.
Da fiel mir Ralf Glasers Mountainbikeführer "Dynamite Trails 2" in die Hände und neugierig entdeckte ich spannende und vielversprechende Touren in dieser Gegend.
Ganz besonders sprang mir eine Tour zum Weltkriegsfort "Cima Ora" ins Auge:
Warum nicht einfach die Teerauffahrt durch eine parallel verlaufende Überschreitung über mehrere Gipfel- natürlich ohne Bike- ersetzen? Anhand der Höhenlinien war ersichtlich, dass man da mit Bike kein Land gewinnen kann.
von Anfo auf den ersten Gipfel- Monte Censo |
Donnerstag, 28. Mai 2015
Wanderung vom Ledrosee zurück in die schauderhafte Zeit des Gebirgskriegs an der Cima d´oro
unterwegs am Hang der Cima d ´Oro Oswald Mederles Wanderführer "Auf den Spuren der Tiroler Front" brachte uns auf die Idee, diese wunderbare Wanderung auf den Kamm der Berge oberhalb vom Ledrosee zu unternehmen. Wir waren schon oft hier in dieser Gegend unterwegs, aber dieser Weg war uns noch unbekannt. Die Anfahrt vom Gardasee gestaltet sich einfach, man fährt durchs Tunnel zum Ledrosee hinauf und an der Mitte des Sees, in Mezzolago fährt man bergan und parkt am Ende der Asphaltstrasse an mehreren Parkmöglichkeiten. Mederle beschreibt seinen Tourenvorschlag am Weg 453 entlang, wir jedoch folgten dem ausgeschilderten "Camminamento austro- ungarico". |
Sonntag, 17. Mai 2015
Abenteuerliche Stollengänge am Sentiero Franco Galli, Monte Corno Battisti, Pasubiogebiet
Stellung am Gipfel des Monte Corno Battisti, Blick zur Cima Carega |
Samstag, 21. Februar 2015
Die Skitour auf das Gerstinger Joch entpuppte sich als garstig
der kurze Gipfelgrat des Gerstinger Jochs mit Rettenstein im Hintergrund |
Dort wird es deutlich ungemütlicher:
Samstag, 14. Februar 2015
Kommentar zur Sendung des Bayerischen Rundfunks über den Sentiero della pace
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die Lobbiagipfel und der Mandronegletscher von der Mandronehütte aus |
Mit Peter Schlickenrieder hat der Bayerische Rundfunk einen beliebten Sportler auf die Spurensuche auf dem Sentiero della Pace geschickt. Die vierteilige Sendung wurde im Dezember 2014 ausgestraht und ist in der Mediathek des BR noch zu sehen. Desweiteren gibt es eine gutgemachte Seite des BR über die Story im Internet, die einem Appetit auf den "Friedensweg" macht.
Dabei informiert Schlickenrieder grundlegend über den Weg und bringt den Zuschauern die herrliche Landschaft näher, die der Weitwanderweg berührt. Mit spektakulären Bildern pickt er sich besondere Orte und Landschaften, die den Pfad exemplarisch darstellen, heraus. Nicht immer direkt am Weg, aber geeignet, um die lokalen Eigenheiten darzustellen, besucht er einen Schmied, ein Lokal mit einheimischen Spezialitäten, eine noch immer auf 3000 Meter Höhe stehende Kanone aus dem ersten Weltkrieg, trifft Reinhold Messner an der Marmolada und den "Erfinder" des Sentiero in San Martino.
Die Fernsehfolgen imponieren mit gewaltigen Naturaufnahmen und Schlickenrieder zeigt, wie man mit dem Mountainbike oder zu Fuß die Abschnitte bewältigen kann.
Der BR hat mit der Dokumentation eine wirklich gelungene Übersicht über den "Friedensweg" produziert, die Lust auf das Erwandern desselbigen macht.
Sieben Kreuze am Pasubio |
Sonntag, 8. Februar 2015
Die Geige- eine einsame Skitour in den Kitzbüheler Alpen in grandioser Landschaft
Samstag, 31. Januar 2015
Der Tanzkogel- eine Paradeskitour im Spertental bei Aschau
die letzten Meter auf den Gipfel des Tanzkogels mit Grossvenediger im Hintergrund |
Wer eine einsame Skitour mit wunderbarer Abfahrt sucht, dem sei der Tanzkogel empfohlen. Schnell, von Bayern aus, durchs Brixental zu erreichen, fährt man über Kirchberg nach Aschau. Dort ist nach der Oberlandhütte ein grosser Wanderparkplatz und somit idealer Ausgangspunkt der Tour.
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