Samstag, 14. Februar 2015

Kommentar zur Sendung des Bayerischen Rundfunks über den Sentiero della pace


die Lobbiagipfel und der Mandronegletscher von der Mandronehütte aus


 Mit Peter Schlickenrieder hat der Bayerische Rundfunk einen beliebten Sportler auf die Spurensuche auf dem Sentiero della Pace geschickt. Die vierteilige Sendung wurde im Dezember 2014 ausgestraht und ist in der Mediathek des BR noch zu sehen. Desweiteren gibt es eine gutgemachte Seite des BR über die Story  im Internet, die einem Appetit auf den "Friedensweg" macht. 

Dabei informiert Schlickenrieder  grundlegend über den Weg und bringt den Zuschauern die herrliche Landschaft näher, die der Weitwanderweg berührt. Mit spektakulären Bildern pickt er sich besondere Orte und Landschaften, die den Pfad exemplarisch darstellen, heraus. Nicht immer direkt am Weg, aber geeignet, um die lokalen Eigenheiten darzustellen, besucht er einen Schmied, ein Lokal mit einheimischen Spezialitäten, eine noch immer auf 3000 Meter Höhe stehende Kanone aus dem ersten Weltkrieg, trifft Reinhold Messner an der Marmolada und den "Erfinder" des Sentiero in San Martino.
Die Fernsehfolgen imponieren mit gewaltigen Naturaufnahmen und Schlickenrieder zeigt, wie man mit dem Mountainbike oder zu Fuß die Abschnitte bewältigen kann.
Der BR hat mit der Dokumentation eine wirklich gelungene Übersicht über den "Friedensweg" produziert, die  Lust auf das Erwandern desselbigen macht.
Sieben Kreuze am Pasubio


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