Malga Furcia, Kreuzjoch, Medalges |
Wir starteten in Pederu und fuhren denn Schotterweg zur Fanes- Hütte hoch.
Fanes- Hütte |
Die Hütte ist ja inzwischen schon legendär und man kann sie jederzeit empfehlen!
Das Wetter hat bei uns nicht so ganz mitgespielt, aber die Aussicht auf die umliegenden Gipfel ist, nicht umsonst, weltberühmt!
Weg zum Limojoch |
Brücke über den Ru Travenanzes |
Der Weiterweg querte hoch über Cortina, mit tollen Ausblicken.
Die Strasse zum Passo di Falzarego wurde kurz zu unserer Route, um aber alsbald von uns wieder verlassen zu werden.
Am Lago de Aial vorbei begann nun unser Martyrium zum Rifugio Croda da Lago. Berechtigt waren die Warnungen im Bike- Heft: es geht lang, sehr lang bergauf; und zwar am Schluß immer steiler! Wer da im Sattel bleibt, kann sich tapfer nennen.
Rifugio Croda da Lago |
Frisch ausgeschlafen gings anderntags weiter zur Forcella Ambrizzola. Gleichmäßig gehts da rauf und weiter führt der Weg über den Dolomitenhöhenweg zum Rifugio Citta di Fiume. Das Wetter war weiterhin durchwachsen, aber wir genossen trotzdem die Trails.
am Dolomitenhöhenweg nähe Forcella Roan |
Richtig lustig wurde es dann auf der Abfahrt nach Alleghe, als wir die nassen , steilen Pfade hinuntrerrutschten- ein Heidenspaß!
Trail bei Alleghe |
Fahrtechnisch nichts besonderes, aber am nächsten Tag sollten wieder ein paar Schmankerl auf uns warten.
Blick von der Kaiser- Hütte zur Civetta |
Padon- Kamm und Marmolada im Morgenlicht |
Voller Vorfreude traten wir unsere Bikes zur Pralongia hoch und folgten den Wegen ins Abteital. Da machte es so richtig Spaß und wir gaben mächtig Gas.
Pralongia |
Medalges |
Am Kreuzjoch angekommen, genossen wir das Panorama und surften später die abschnittsweise schweren Trails zur Schlüter- Hütte hinüber.
Nahe am Kreuzjoch |
Bronsoi mit Aferer Geisler |
Den letzten Tag begannen wir unseren Weiterweg leider wieder mit viel- na ihr wisst schon- Regen!
Langsam breitete sich Frust aus und wir eilten weiter zum Würzjoch, dann schnell ins Tal und statt übers Ritjoch strampelten wir auf der Strasse nach Zwischenwasser zurück zu unserem Auto im Rautal. Zusammenfassend kann man wirklich von einer Supertour sprechen, auch wenn wir etwas Pech mit dem Wetter hatten.
Endlich weiß ich wo wir damals waren....super!
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