| die Cinque Torri |
Mit dem Sessellift kann man es sich leicht machen und sich die eineinhalb Stunden Aufstieg ersparen. Östlich des Falzaregopasses gibt es den Sessellift Baita Bai de Dones, der einen zum Rifugio Scoiatolli auf 2255 M.Höhe hievt.
Geschichten von draussen
| die Cinque Torri |
Mit dem Sessellift kann man es sich leicht machen und sich die eineinhalb Stunden Aufstieg ersparen. Östlich des Falzaregopasses gibt es den Sessellift Baita Bai de Dones, der einen zum Rifugio Scoiatolli auf 2255 M.Höhe hievt.
Unimog- das Universalmotorgerät
im Laufe der Zeit gab es immer wieder gleichlautende Bezeichnungen beim Unimog
Unimogprototyp
Prototypen U 1-U 4 verschollen
U 5 steht im dt. Landwirtschaftsmuseum
U 6 im Unimogmuseum Gaggenau
Boehringer Unimog U 70200
im Jahr 1949 100 Stück in der Vorserie
ab 2/ 1949 Hauptserie 500 Stück BM 70.200
U 2010
U 25
U 401/402
U 25 U 25
U 404 S
U 60 U 80 U 82 U 91 U 110
U 405 SH/T
U 411
(U 30, U 25)
411a (U 32) 411b (U 32) 411c (U 34, U 36)
U 406
U 65
U 70
U 80
U 84 später als U 900
U 416
U 80
U 90
U 100/ 110(U1100)
U 100(1100L)
U 1100L/34
U 125(U1100L/29)
U 403
U 54
U 66
U 72
U 80/ U 800L
U 421
U 40
U 45
U 52
U 60
U 413
U 80 U 800L
MB- trac BR 440
65/ 70
700
800
900
turbo 900
900 turbo
MB- trac BR 441
1000
1100
MB- trac BR 442
1100
MB- trac BR 443
1100
1300
1500
1300 turbo
1400 turbo
1600 turbo
1800 intercooler
U 407
U 600
U 650
U 650L
U 417
U800
U900
U1150
U1150L
U1150L/34
U 425
U 1300
U 1500
U 435
U 1700
U 1700L
U 1700L/38
U 1300L
U 1300 L/37
U 424
U 1000
U 1200
U 1250
U 1550
U 1250L
U 1550L
U 427
U 1000
U 1200
U 1400
U 1600
U 16oo (214)
U 1250
U 1250L/1450L
U 1450
U 1650
U 1650L
U 1650 (214)
U 1650L (214)
U 437
U 1700
U 1800
U 2100/2400
U 1350L
U 1550L
U 1750
U 1750L
U 1850
U 1850L
U 1550L (214)
U 2150/U2450
U 2150L/ U 2450L
U 1550L/37
U 1550L/38
U 1550L/37 (214)
U 1750L/38
U 1850L/38
U 2150/U2450
U 2150L/U2450L
U 1550L/45
U2450L 6x6
BR 408
U 90
U 90 turbo
U 100L
U 100L turbo
BR 418
U 110
U 130
U 140
U 140L
U 405 UGN Unimoggeräteträger
U 300
U 400
U 500
BR 405 UGE
U 216
U 218
U 219
U 318
U 319
U 323
U 423
U 427
U 429
U 430
U 527
U 529
U 530
BR 437.4 UHN
U 3000
U 4000
U 5000
BR 437.4 UHE
U 4023
U 5023
U 5030
BR 405 UGN Unimoggeräteträger
U 300 OM904 LA Vierzylindermotor
150 PS und 177 PS mit 4,3 Liter Hubraum
Radstand 3,01 Meter und 3,60 Meter
U 400 OM 904 LA und OM 906 LA
177 PS und 231 Ps
Vierzylindermotor mit 4,3 L HR Sechszylindermoter mit 6,4 L HR
Radstand bei beiden 3,01 und 3,60 Meter
U 500 OM 906 LA Sechszylindermotor mit 1100 Nm
231 PS 238 PS 260 PS 279 PS 286 PS
Radstand bei allen 3,35 Meter und 3,90 Meter
gebaut von 2000- bis 2013
8 Baumuster
Aufteilung der FZG in Geräteträger und hochgeländegängiges FZG
der Geräteträger hat ein günstiges Preis- Leistungsverhältnis.
Komfortmerkmale, elegante Kabine, mit um 50 Prozent vergrößertes Raumvolumen.
Die Kabine besteht aus Kohlefaserverbundwerkstoff, ist somit korrosionsfrei.
Er hat neue, nach Vorgaben gestaltete, grosse Blinker
die Stoßstange ist erstmals abgerundet
der Geräteträger bekommt eine Telligent Schaltung mit bis zu 24 Gangstufen.
Neu ist eine Joystickbedieneinheit für die Arbeitsleistungshydraulik.
Sein Getriebe ist eine Neuentwicklung: UG 100
Seine technische Ausstattung umfasst: einen Tempomat, EPS, EAS, Kriech und Arbeitsgänge.
Drehmomentwandler, Variopilot.
Leistungshydraulik Vario Power löst mechanische Heckzapfwelle ab.
Es wurden neue Aufhängungen der Achsen konstruiert, Längslenker statt Schubkugeln mit Spiralfedern
er hat permanenten Allradantrieb, statt zuschaltbarem, mit Längsdifferenzial
Frontzapfwelle ist nun mit variabler Drehzahl
weiterentwickelte Portalachsen
das FZG hat keinen gekröpften Rahmen mehr, somit wurden die Strasseneigenschaften in den Vordergrund gerückt.
Es gibt ihn auch als Zweiwegefzg für den Schieneeinsatz
es gibt auch geländegängige Geräteträger
auch mit elektronisch automatisiertem Schaltgetriebe Automaticshift,
das automatisch oder manuell fahrbar war.
Electronic Quick Reverse, um ohne zu stoppen (6km/h) rückwärts zu fahren (Rangieren)
klappbare Kupplung
ab 2009 gab es eine Hinterachszusatzlenkung HZL
das Flagschiff U 500 ist 10 cm breiter und höher
der UGN fuhr auch bei der Rallye Dakar mit, dabei Übersetzung erlaubt Geschwindigkeiten von 115 km/h
Sondermodell Black Edition von Brabus mit 120 km/h
ein Luxus- Freizeit- Stadt- Geländenutzfahrzeug
BR 405 UGE
U 216 OM 934 LA 5,1L Vierzyl. 156 PS RS 2,80 M
U 218 OM 934 LA 5,1L Vierzyl. 177 PS RS 2,80 M
U 219 OM 934 LA 5,1L Vierzyl. Ab 2020 190 PS RS 2,80 M
U 318 OM 934 LA 5,1L Vierzyl. 177 PS RS 3,00 M
U 319 OM 934 LA 5,1L Vierzyl. Ab 2020 190 PS RS 3,00 M
U 323 OM 934 LA 5,1L Vierzyl. 231 PS RS 3,00 und 3,60 M
U 423 OM 934 LA 5,1L Vierzyl. 231 PS RS 3,00 und 3,60 M
U 427 OM 934 LA 7,7L Sechszyl. 272 PS RS 3,15 und 3,60 M
U 429 OM 934 LA 7,7L Sechszyl. 285 PS RS 3,15 und 3,60 M
U 430 OM 934 LA 7,7L Sechszyl. 299 PS RS 3,15 und 3,60 M
U 527 OM 936 LA 7,7L Sechszyl. 272 PS RS 3,35 und 3,90 M
U 529 OM 936 LA 7,7L Sechszyl. 285 PS RS 3,35 und 3,90 M
U 530 OM 936 LA 7,7L Sechszyl. 299 PS RS 3,35 und 3,90 M
Gebaut von 2013-
Auffällig ist die flache Motorhaube mit steilem Mittelstück
das E steht für die Euro 6 Norm
bei dieser BR steht die erste Zahl wieder für die Grössenordnung und die zweite für ein Zehntel PS- Leistung
es wurde eine neue Freisichtkabine gebaut, die Scheibe steht noch tiefer
er hat eine Variolenkung
der Hydrostat ist jetzt während der Fahrt schaltbar
insgesamt ist er auch wieder wendiger
der UGE hat nun LED- Scheinwerfer, die Scheibenwischer oben und Tirecontrol plus
ab dem 430er besitzt er serienmäßig eine Allradlenkung mit Hundegang
beim Mähzug gibt es nun eine Mähtür- also sitzt man dabei quer zur Fahrtrichtung
mit Abbiegekamerasystem und Ultraschallseitensensoren
ab 2018 gibt es eine Traktorzulassung und Alufelgen
U 20
von 2007- 2013
gehört zur BR 405 LUG
mit dem OM 904 LA mit 150 PS ein Vierzylindermotor mit 4,25 Liter Hubraum
der Radstand betrug 2,70 Meter
der U 20 war ein flexibel einsetzbarer Geräteträger
der enorm wendig war und ein geringes Gewicht hatte.
Sein Preis war herabgesetzt und seine Ausrichtung war auf die Einsatzbedingungen abgestellt.
Der U 20 war absolut autobahntauglich und es war ein Frontlenker.
BR 437.4 UHN
von 2002- bis 2014
U 3000 OM 904 LA Vierzylindermotor 150 PS RS 3,25 M und 3,85 M
U 4000 OM 904 LA und OM 924 LA Vierzylindermotoren 177 PS und 218 PS RS 3,25 M und 3,85 M
U 5000 OM 924 LA Vierzylindermotor 218 PS RS 3,25 M und 3,85 M
der UHN war der Nachfolger der BR 427 und 437.1, der nachträglich umbenannt wurde (ex 437)
er ist ein hochgeländegängiges Transportfahrzeug
er hatte 10 Tonnen Nutzlast
es gab ihn auch als 6x6 mit 3,90 plus 1,40 Meter Radstand
die BR hatte viele Teile und Austattung mit dem Geräteträger gleich
ausgestattet mit Telligentschaltung, EPS, EQR und der Automatik EAS
das Fahrwerk hatte einen flexiblen Leiterrahmen mit zwei U- Längsträgern und geschweißten Rohrquerträgern
es gab Schubrohr, Portalachsen und Teleskopstoßdämpfer
der Allrad war pneumatisch zuschaltbar.
In Serie hatte er 80 cm Wattiefe, als Sonderaustattung auch 1,20 Meter
mit Fahrerinformationssystem FIS
ab 2009 gabs ein vergrößertes Fahrerhaus mit ebenen Kabinenboden und es war 12 cm höher und länger
Tirecontrol
die Doka war bei dieser BR beliebt
der U 5000 bezwingt Schräglagen bis 38 Grad, 100 Prozent Steigung
hatte 48 cm Bodenfreiheit
der Kühlergrill hatte drei breite Lamellen
ein umgebauter U 5000 kam im Film „Transformers“ vor
die BR 437.1 und 437.4 haben sehr ähnliche Ausmaße
die Räder wurden von 22,5 Zoll wieder auf 20 Zoll verkleinert
die Felgenbreite wurde von 9 auf 11 Zoll erhöht
BR 474.4 UHE
gebaut von 2014-
U 4023 OM 934 LA mit 5,1 L HR 231 PS und RS 3,85
U 5023 OM 934 LA mit 5,1 L HR 231 PS und RS 3,85
U 5030 mit 299 PS Sonderanfertigung von Hellgeth
das E im Namen steht für den Bluetec E 6 Norm- Motor
der Motor wurde um einen Meter nach hinten verlagert, somit konnte man realisieren, dass Geräte auch währen der Fahrt betrieben werden konnten, zum Beispiel löschen und fahren
dies ergab eine bessere Gewichtsverteilung und Schwerpunktlage
der Kühlergrill bekam die einzelne, dynamisch geschwungene Lamelle, der Kühler wurde jedoch erstmals hinter den Aufstieg versetzt
der Unterschied zwischen U 4023 und U 5023 sind die Achslasten und das Gesamtgewicht
auch diese BR hat Tirecontrol plus, Stossfänger mit modernen Leuchten BI- Xenon
das Fahrerhaus wurde um 12 cm verlängert
die Rahmenkröpfung ist weiter hinten, was zu einem niedrigeren Schwerpunkt führt, bei hoher Bodenfreiheit
die Verwindung ist bis zu 60 cm
Achsverschränkung 30 Grad
komplettgeschweißter Rahmen, 80 oder 120 cm Wattiefe
ab 2016 als Doka
der 5023 hält den Höhenrekord mit knapp 7000 Meter über Null, gefahren mit Ballonreifen, 300 kg das Stück
Dingo 1 und 2
sind Radfahrzeuge für Patrouillen- und Spähfahrzeuge oder Führungsfahrzeuge des Militärs auf Basis des 437.1 und UHN U 5000
auch als 6x6, dann als Bergefahrzeug mit 10 to Nutzlast
gebaut von KMW München
BR 408
leichte Baureihe
U 90 mit OM 602 mit 87 PS 1992- 1997
U 90 turbo mit OM 602 DE 29LA mit 115 PS 1996- 2001
U 100L mit OM 602 mit 98 PS 1994-1997
U 100L turbo mit OM 602 DE 29LA mit 115 PS 1996- 2001
Radstände waren: 3,22 Meter beim L und 2,70 Meter ohne L
L waren immer hochgeländegängige Fahrgestelle.
der U 408 und U 418 lösten den U 407 und den U 417 ab
die Bezeichnung ist auf der Tür zu finden und somit die beiden Modelle schnell zuordbar
man ging jedoch wieder auf die dreistellige Bezeichnung zurück
Beide Baureihen haben ein neu konzipiertes Fahrerhaus, das es auch mit Hochdach gab.
Sie bekamen ein verbessertes Fahrwerk mit ABS, Scheibenbremsen, Servolock.
Die beiden bekamen einen neuen Leiterrahmen ohne Kröpfung. Die Bremsen waren erstmals nicht druckluftunterstützt, sondern rein pneumatisch.
Beide gab es mit dem typischen Sichtkanal, aber auch ohne.
Es gab sie in Blockbauweise und auch aufgelöst, sprich Motor und Getriebe waren voneinander gelöst und mit Antriebswelle verbunden (hochgeländegängig).
Somit ergab sich mehr Platz im Fahrerhaus und für eine dritte Person.
Beide Baureihen hatten Wischhofstreifen.
Den U 90 gab es auch als Funmog.
Fünfzylindermotoren mit 2,9 Liter Hubraum.
BR 418
U 110 mit OM 364 A 102 PS von 1992- 1995 Radstand 2,83 Meter
U 130 wurde bald zum
U 140 mit OM 364 LA 133 PS von 1992- 1998 Radstand 2,83 Meter
U 140L mit OM 364 LA 140 PS von 1993- 1998 Radstände 3,50 und 3,90 Meter
U 140T mit OM 364 LA 140 PS von 1993- 1995 Triebkopf
Version A steht für Turbo und Version LA ist mit Ladeluftkühlung
Vierzylindermotoren mit 4 bzw. 6 Liter Hubraum.
BR 409
UX 100H mit OM 601 oder OM 602
UX 100M mit OM 601 oder OM 602
73 PS / 2,3 Liter HR 122 PS/ 2,9 Liter HR
Radstände waren 2,2 Meter und 2,60 Meter
UX 100 war ein Geräteträger ( H) oder Arbeitsmaschine (M) auf kleinsten Räumen
hatte einen hydrostatischen Antrieb
mit nur 1, 6 Meter Breite
mit Wechsellenkung
wird bald abgegeben an Hako
Baureihe U 425
gebaut wurde er von 1975- 1988
in drei Baumustern
U 1300 OM 352A von 1975- 1982 kurzer Radstand 2,81 M
Arbeitsmaschine 125 PS
U 1500T OM 352A von 1976- 1988 T
Triebkopf 150 PS
U 1500 OM 352A von 1975- 1988 kurzer Radstand 2,81 M
Zugmaschine 150 PS
der OM 352A war ein Sechszylinder- Direkteinspritzer Dieselmotor mit Turbolader,
der erste bei MB.
mit 5,7 Liter Hubraum
die komplette Baureihe hatte nun ein Ganzstahlfahrerhaus
er gehörte zur schweren Baureihe
dabei wurde ein komplett neues, großräumiges Fahrerhaus konstruiert.
Das hochstellbar war und als Kurzhaubenfahrerhaus gestaltet wurde, mit kantigem Design
auffällig die Scheinwerfer in der Stoßstange, die massiv ausgeführt ist.
Die ersten FZG hatten den Aussenspiegel an der A- Säule, später war er an der Tür befestigt.
Erstmalig wurde Motor und Getriebe getrennt und durch eine Gelenkwelle verbunden,
dies ermöglichte eine bessere Gewichtsverteilung und mehr Platz im Fahrerhaus
er hatte ein neues Getriebe, das UG 3/40-8, das normalerweise 8 Vorwärts und 8 Rückwärtsgänge hatte, aber als Sonderaustattung 8 zusätzliche Kriechgänge erlaubte, somit insgesamt 24 Gänge
die Portalachsen wurden weiterentwickelt
ausserdem eine Servolenkung
eine druckluftgesteuerte hydraulische Zweikreisbremsanlage mit Scheibenbremsen
der 1500er war völlig identisch mit dem 1300er, ausser der höheren PS- Zahl,
deswegen hilft hier nur die Bezeichnung auf der Plakette im Kühlergrill weiter.
Diese Bezeichnung wurde nun auf genannte vierstellige Zahl angehoben, die die ungefähre verzehnfachte PS- Zahl ist.
Der 1500er war wegen seiner 9 Tonnen Gesamtgewicht nur als LKW zuzulassen
der Allrad und die Differenzialsperren waren mit einem Drehschalter zu schalten
U 435
U 1700 `79- 88 OM 352A 168 PS Radstand 3,25 M
U 1700L `75- 88 OM 352A 168 PS Radstand 3,25 M
U 1700L/38 `80-89 OM 352A 168 PS Radstand 3,85 M
U 1300L `75- 90 OM 352 130 PS Radstand 3,25 M
U 1300 L/37 `80- 90 OM 352 130 PS Radstand 3,70 M
Teilesatz TM 170 OM 352A
der 1300L war der beliebte Zwotonner der Bundeswehr und wurde an diese 18354 mal verkauft, zusammen mit dem U 1700L waren es 22000 FZG
der U 1700 war eine Zugmaschine mit langem Radstand
alle mit L bezeichneten Fahrzeuge waren hochgeländegängig
alle U 435 hatten ein Ganzstahlfahrerhaus
gebaut wurden sie von 1975- 1993
dem 425 gegenüber hat er einen längeren Radstand, das Führerhaus isr ähnlich
auch er gehört zur schweren Baureihe
es gab 10 Baumuster
der U 435 war leichter wie der 425 und auch höhere Motorleistungen
das ermöglichte Geschwindigkeiten von 105 km/h
er war der Nachfolger des U 404 S
den U 1700 gab es auch schon mit hydrostatischen Antrieb
ein 1300 L/ 37 fuhr erfolgreich bei der Rallye Paris- Dakar im Jahr 1985 mit, auch 1982 siegte schon ein Unimog
der 1300L/ 37 konnte Geschwindigkeiten von 180 km/h erreichen
es gab auch Doppelkabinen
1986 startete in der Türkei die Lizenzfertigung des Weiterentwickelten 435 als 436
allein von den leistungsstärksten Modellen wurden 30726 Stück verkauft
er hatte eine Kabine für drei Personen
die Zahl hinter dem L steht für den Radstand geteilt durch 10
U 424
gebaut von 1976- 1989
in sechs Baumustern, er war unterhalb des U 424 und U 435 angesiedelt, jedoch gleiches Fahrerhaus
U 1000 95 PS Arbeitsmaschine von 1976- 1989 OM 352 RS 2,65 M
U 1000T 110 PS T von 1979- 1983 OM 352 T
U 1200 125 PS Arbeitsmaschine von 1982- 1988 OM 352A RS 2,65 M
U 1200T 125 PS T von 1983- 1988 OM 352A T
U 1250 125 PS Arbeitsmaschine langer RS von 1984- 1989 OM 352A RS 3,25 M
U 1550 150 PS Arbeitsmaschine langer RS von 1986- 1989 OM 352A RS 3,25 M
U 1250L 125 PS hochgeländegängig von 1985- 1988 OM 352A RS 3,25 M
U 1550L 150 PS hochgeländegängig von 1986- 1988 OM 352 RS 3,25 M
alle U 424 hatten 5,7 Liter Hubraum
der Radstand war gegenüber den Vorgängern kürzer!
Und die Kabine in ihren Ausmassen kleiner!
Die XX50 steht für einen größeren Radstand der Arbeitsmaschinen
er hatte eine kleinere Spurweite
U 427
gehört zur mittelschweren Baureihe Unimog, gebaut von 1988- 2003
U 1200T/ 1400T 125/ 136 PS RS T
U 1000 102 PS RS 2,65 M
U 1200 125 PS RS 2,65 M
U 1400 136 PS RS 2,65 M
U 1600 156 PS RS 2,65 M
U 16oo (214) 214 PS breitere Spur RS 2,65 M
U 1250 125 PS RS 3,25 M
U 1250L/1450L 125/136 PS RS 3,25 M
U 1450 136 PS RS 3,25 M
U 1650 156 PS RS 3,25 M
U 1650L 156 PS RS 3,25 M
U 1650 (214) 214 PS breitere Spur RS 3,25 M
U 1650L( 214) 214 PS RS 3,25 M
Radstand wie beim 424er 2,65 Meter
im Vergleich zu den BM 424 und 425 kaum Änderungen (Radstände und Proportionen gleich), aber der Motor OM 366, ein langhubiger Diesel ist neu
und hat jetzt sechs Liter Hubraum
es gab 13 Baumustern
der U 427 löste 1988 den 424 und 425
den Motor gabs dann auch mit Turbolader und Ladeluftkühlung
es gab sechs Serienfarben und SA:
currygelb, ambragelb, grün und saftgrün, grau, tieforange, gelborange, enzianblau, feuerrot
es gab ein Geräuschdämmpaket, terramatic, tirecontrol, oder Allradlenkung
beim Zweiwegemodell eine Wandlerschaltkupplung
vom 1400er gab es eine Luxusspaßausführung genannt Funmog
als Sonderausstattung einen hydrostatischen Antrieb
zur damaligen Zeit hatte der 427er eine dominierende Position mit 16401 verkauften FZG
er hatte die Wischhofstreifen
Getriebe UG 3/65- 8 war eine Weiterentwicklung
U 437
gebaut von 1988- 2003 in 27 Baumuster, er war der Nachfolger der BR 425 und 435
U 1700 T OM 366A 170 PS T
U 1800T/2100T OM 366LA 180/ 214 PS T
U 1700 OM 366A 170 PS RS 2,81 M
U 1800 OM 366LA 180 PS RS 2,81 M
U 2100/2400 OM 366LA 214/ 240 PS RS 2,81 M
U 1350L OM 366A 136 PS RS 3,25 M
U 1550L OM 366A 155 PS RS 3,25 M
U 1750 OM 366 A 170 PS RS 3,25 M
U 1750L OM 366A 170 PS RS 3,25 M
U 1850 OM 366LA 180 PS RS 3,25 M
U 1850L OM 366LA 180 PS RS 3,25 M
U 1550L (214) OM 366LA 214 PS RS 3,25 M
U 2150/U2450 OM366LA 214/240 PS RS 3,25 M
U 2150L/ U 2450L OM 366LA 214/240 PS RS 3,25 M
U 1550L/37 OM 366A 155 PS RS 3,70 M
U 1550L/38 OM 366A 155 PS RS 3,85 M
U 1550L/37 (214) OM 366LA 214 PS RS 3,70 M
U 1750L/38 OM 366A 170 PS RS 3,85 M
U 1850L/38 OM 366LA 180 PS RS 3,85 M
U 2150/U2450 OM 366LA 214/240 PS RS 3,85 M
U 2150L/U2450L OM 366LA 214/240 PS RS 3,85 M
U 1550L/45 OM 366A 155 PS RS 4,50 M
U2450L 6x6 OM 366LA 240 PS RS 5,30 M
U 2400 TG OM 366LA 240 PS Schwerlastgeräteträger RS 4,10 M
optisch gab es kaum Veränderungen zu den Vorgängern, doch der Motor war neu ( 366 statt 352)
der OM 366 hatte ab 180 PS den LA verbaut, dann war Kabine 10 cm höher, erkennbar an den tief sitzenden Blinkern
ab 1995 war die Bezeichnung an der Tür, nicht mehr auf der Plakette im Grill
der OM 366 war auch im MB-trac
U 437 war sehr geländegängig
es gab ihn als Zugmaschine, Arbeitsmaschine, Triebkopf und hochgeländegängig
es gab kurze und lange Radstände
Hubraum mass sechs Liter
ab dem U 2100 gab es auch das UG 3/65- 8
er hatte auch Wischhofstreifen
war auch due Basis des 436er in der Türkei
auf ihm basiert der Dingo
es gab Unicomp
starke Ähnlichkeit zum 427er, nur sichtbar am Typenschild, mit dem gab es auch viele Überschneidungen
U 1700 war der einzige mit RS 2,81 M
L- Modelle zum Tragen von Aufbauten
terramatic