BR 408
leichte Baureihe
U 90 mit OM 602 mit 87 PS 1992- 1997
U 90 turbo mit OM 602 DE 29LA mit 115 PS 1996- 2001
U 100L mit OM 602 mit 98 PS 1994-1997
U 100L turbo mit OM 602 DE 29LA mit 115 PS 1996- 2001
Radstände waren: 3,22 Meter beim L und 2,70 Meter ohne L
L waren immer hochgeländegängige Fahrgestelle.
der U 408 und U 418 lösten den U 407 und den U 417 ab
die Bezeichnung ist auf der Tür zu finden und somit die beiden Modelle schnell zuordbar
man ging jedoch wieder auf die dreistellige Bezeichnung zurück
Beide Baureihen haben ein neu konzipiertes Fahrerhaus, das es auch mit Hochdach gab.
Sie bekamen ein verbessertes Fahrwerk mit ABS, Scheibenbremsen, Servolock.
Die beiden bekamen einen neuen Leiterrahmen ohne Kröpfung. Die Bremsen waren erstmals nicht druckluftunterstützt, sondern rein pneumatisch.
Beide gab es mit dem typischen Sichtkanal, aber auch ohne.
Es gab sie in Blockbauweise und auch aufgelöst, sprich Motor und Getriebe waren voneinander gelöst und mit Antriebswelle verbunden (hochgeländegängig).
Somit ergab sich mehr Platz im Fahrerhaus und für eine dritte Person.
Beide Baureihen hatten Wischhofstreifen.
Den U 90 gab es auch als Funmog.
Fünfzylindermotoren mit 2,9 Liter Hubraum.
BR 418
U 110 mit OM 364 A 102 PS von 1992- 1995 Radstand 2,83 Meter
U 130 wurde bald zum
U 140 mit OM 364 LA 133 PS von 1992- 1998 Radstand 2,83 Meter
U 140L mit OM 364 LA 140 PS von 1993- 1998 Radstände 3,50 und 3,90 Meter
U 140T mit OM 364 LA 140 PS von 1993- 1995 Triebkopf
Version A steht für Turbo und Version LA ist mit Ladeluftkühlung
Vierzylindermotoren mit 4 bzw. 6 Liter Hubraum.
BR 409
UX 100H mit OM 601 oder OM 602
UX 100M mit OM 601 oder OM 602
73 PS / 2,3 Liter HR 122 PS/ 2,9 Liter HR
Radstände waren 2,2 Meter und 2,60 Meter
UX 100 war ein Geräteträger ( H) oder Arbeitsmaschine (M) auf kleinsten Räumen
hatte einen hydrostatischen Antrieb
mit nur 1, 6 Meter Breite
mit Wechsellenkung
wird bald abgegeben an Hako
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