| die drei Zinnen, Cime di Lavaredo | 
Um sich den ganzen Heck- meck mit Maut, Parkplatz und Überfüllung zu sparen gibt es die Möglichkeit von Toblach aus mit dem Bus der Linie 444 zur Auronzohütte hochzufahren.
Vorab gebucht ist man sicher und ohne Schwierigkeiten gleich am Ausgangspunkt. So startet man am Besten frühmorgens, wenn die Touristenströme noch gering sind los auf ebenem Weg. Dieser führt Richtung Lavaredohütte, Büllelejoch und drei Zinnen-Hütte.
| südlich der drei Zinnen auf Weg 101 | 
Es ergeben sich immer wieder faszinierende Aussichten.
| die Cadini- Gruppe | 
Wenn man die Zinnen komplett umrundet ist man knapp vier Stunden unterwegs und hat 500 Höhenmeter in den Wadeln.
Der Weg ist unschwierig. So kommt man bald zur Lavaredo- Hütte, danach beginnt der kleine Anstieg zum Paternsattel, mit dem gleichnamigen Berg rechts davon. Dieser ist bekannt für schauderliche Geschichten aus dem ersten Weltkrieg- Sepp Innerkofler starb tragisch im Einsatz für Österreich. Der lange Tunnel zu Beginn des Klettersteigs im Inneren des Paternkofels ist beeindruckend, braucht aber Bergerfahrung und entsprechende Ausrüstung.
| der Sextenstein mit der drei Zinnen- Hütte | 
Auf bequemen Weg geht es nach Norden zur drei Zinnen- Hütte, weiter nun auf Weg 105 schräg nach links hinunter Richtung Lange Alm.
Überall gibt es soviel zu sehen. Gipfel überall. Nun durchquert man den Rienzboden und steigt wieder steil zur Langen Alm bergauf.
| die Lange Alm- im Sommer Jausenstation | 
Weiter geht es ein bißchen rauf und runter, man genießt die Nordwände der weltberühmten drei Zinnen und schliesst so langsam den Kreis über die Forcella Col de Medo.
| an der Forcella Col di Medo, Mitte links der Dürrenstein, rechts der Rautkofel | 
Nach einer beeindruckenden Wanderrunde kommt man schließlich wieder an der Auronzo- Hütte an- wunderbar!
 
 
 
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