Blick vom Hochgrat zum Rindalphorn |
Gleichmäßig kommen wir mit dem Rad höher und höher, bis wir an der Scheidwangalpe auf 1317 Meter Höhe ankommen und die Räder stehenlassen.
Unschwer folgen wir dem Weg zur Oberen Gelchenwangalpe und verfolgen die Kreise der Greifvögel am Himmel. Unser Blick fällt auf das gegenüberliegende Riedberger Horn, das mit einem neuen Lift verschandelt werden soll.
Nach der genannten Alm, geht es weiter Richtung Staufner Haus und bald steil nach oben zum Gipfel des Hochgrats. Rundum gibt es viel zu sehen, nach Oberstaufen und in die umliegende Bergwelt. Wenn einem die Bergdohlen dann die ganze Brotzeit weggefressen haben, beginnt nun der Abstieg zur Brunnenauscharte. Dort sind ein paar kleinere felsige Stellen zu meistern, doch nach der Scharte führt ein breiterer Weg weiter nach unten.
in der Brunnenauscharte, Blick zurück zum Hochgrat |
An der Unteren Gelchenwangalpe vorbei ist man alsbald zurück an der Scheidwangalpe.
Nagelfluh, das hier vorherrschende Gestein |
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