Marteller Hütte |
Bekannt ist es ausserdem, für...
den Erdbeeranbau und im Gegensatz zum trockenen Vinschgau für seine, im Vergleich, üppige Vegetation.
an der Plimaschlucht |
Gleich südlich am Zufrittsee haben wir das Auto stehengelassen und folgten dem Pfad 36, bald dem "Erlebnis Plimaschlucht"- Weg. Dieser Weg ist mit einigen Infotafeln ausgestattet und mehreren Eisenkonstruktionen, um die Schlucht hautnah miterleben zu können.
Aussichtspunkt an der Plimaschlucht, mit Zufallhütte oben |
Wir entschieden uns die Runde auszuweiten und folgten dem Weg zur Marteller Hütte, der sich in südöstlicher Richtung in einem Bogen auf die, vor einem liegende Felsstufe, zieht. Nun betritt man endgültig eine raue Hochgebirgslandschaft. Eine kurze Holztreppe ist die schwierigste Stelle, der Rest ist nicht schwierig zu gehen.
am Weg zur Marteller Hütte-östlicher Weg |
in der Nähe der Marteller Hütte |
Talschluss Martelltal |
Nun gingen wir am normalen, westlichen Zustieg der Hütte abwärts, der gut zu gehen ist. Nach der Felsstufe kommt man an einer Staumauer vorbei, die vor Hochwasser im Tal schützen soll.
Staumauer Martelltal |
Der Name ist kein "Zufall", sondern kommt vom Wasserfall, also "Fall", der ganz in der Nähe ist.
Unser Weg führt uns nun auf der, an der Hütte beginnenden, Hüttenstrasse abwärts zurück zum Ausgangspunkt.
Resümierend waren wir positiv überrascht von der überwältigenden Vegetation hier und der wilden Landschaft.
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